Freitag, 28.2. 19.00 Auf halber Strecke – der Regisseur Andreas Dresen Ein Dokumentarfilm von Philipp Teubner

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Wer kennt nicht die Filme „Halbe Treppe“, „Nachgestalten“, „Wolke 7“ oder „Sommer vorm Balkon“.

Dresens Filme berühren, weil sie wahr sind. Seine Geschichten sind fest im Alltag verankert – humorvoll und manchmal bitter. Heiter und tragisch zugleich. Das Geheimnis seines Kinos basiert auf dem Satz: „Wer nur etwas vom Film versteht, versteht nichts vom Film.“

Die Liste seiner Filmpreise ist lang, er erhielt den deutschen und den europäischen Filmpreis, den Berlinale Bären, Preise in Cannes, Montréal, Chicago und anderswo.

Andreas Dresen scheint genau jetzt so richtig Gas geben zu wollen. Neben diversen Filmprojekten in Vorbereitung war er letztes Jahr Mitglied der internationalen Berlinale Jury, wurde in Brandenburg zum Verfassungsrichter gewählt, spielt mit Schauspieler Axel Prahl in einer Rockband und wurde Vorsitzender der DEFA-Stiftung, die sich um das Kulturerbe der DEFA-Studios kümmert.

Andreas Dresen feierte im vergangenen Jahr seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass entstand der Dokumentarfilm des jungen Filmemachers Philipp Teubner, der in Glienicke schon mehrfach zu Gast war, unter anderem mit Filmen über den Berliner Zoo und den Bezirk Reinickendorf.

Der Film über Andreas Dresen zeichnet ein sehr persönliches Bild des Regisseurs, in dem er sich dem Menschen Dresen nähert. Kollegen, Schauspieler und Weggefährten erzählen von ihrem Freund Andreas.

 

Eintritt:  5 Euro, erm. 4 Euro

Vorbestellungen bei Marion Hantusch: 033056 / 21178

 

 

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